Der Schmalkaldische Krieg brachte zwar Moritz von Sachsen die Erfüllung seines langgehegten politischen Wunsches, die Kurwürde. Der Vetter Johann Friedrich mußte sich nun auf die Gebiete in Thüringen als Herzog beschränken. Die militärischen Siege des Kaisers blieben aber ohne Erfolg. Die gewünschte Kirchenreform war nicht durchzusetzen, eine Neuordnung des Reiches zur Monarchie blieb aus. Luthers Lehre hat an Wirkung und Anziehungskraft nichts verloren.
Johannes Luther setzte sein Juristisches Studium an der wieder aufblühenden Universität von Wittenberg fort. Sein Bruder Martin begann Theologie zu studieren und Paul, der jüngste Sohn des Reformators, hörte die ersten philosophischen Vorlesungen. Fabian Kaufmann hat die Studien abgeschlossen und kam auf Empfehlungen von Justus Jonas an eine Hofstelle der Fürsten von Anhalt, wo der Neffe Luthers sich nun Mercator nannte, abgeleitet aus dem Lateinischen für das Wort Kaufmann.
Mit viel Mühen hat Katharina das Gut Wachsdorf wieder hergerichtet; auch Zülsdorf blieb von den Zerstörungen des Krieges nicht verschont. Diese Güter wurden inzwischen derart hoch besteuert, dass sich Käthe mehrfach hierüber beschweren musste. Auch durch einen Streit in Zülsdorf mit einem Nachbarn wurde sie belastet und musste mehrmals mit Melanchthon, des ausgebrochenen Rechtsstreites wegen, nach Leipzig fahren. Die finanziellen Lasten waren kaum mehr tragbar. So musste Johannes als der älteste Sohn der Mutter vielfach in der für den Lebensunterhalt der Familie und die weitere Ausbildung der Geschwister wichtigen Landwirtschaft beistehen.
Der Schwiegersohn Melanchthons und Rektor der Universität Königsberg, Georg Sabinus, kam Anfang 1549 nach Wittenberg. Auf Geheiß des Herzogs Albrecht von Preußen überbrachte er eine Einladung für den Luthersohn Johannes auf dessen Kosten sein Studium in Ostpreußen fortzusetzen. Der Reformator gab dem Herzog einst die geistige Nahrung, so empfand dieser es nun als Verpflichtung, seinen nachgelassenen Kindern die leibliche Nahrung und eine Förderung ihrer Ausbildung zu geben.
In Preußen führte der Bischof von Samland, Georg von Polenz, bereits seit 1522 Luthers Schriften ein. Im Jahre 1523 besuchte Herzog Albrecht D. Martin Luther in Wittenberg und ersuchte seinen Rat. Zu dieser Zeit war Albrecht noch Hochmeister des Deutschen Ordens, dem immer mehr der innere Zerfall drohte. Ein hoher Steuerdruck, die Reiterei, wie das Rittertum damals genannt wurde, sowie ein um sich greifendes Ablaßunwesen prägte den Ordensstaat. Luther gab den Rat, den Orden in ein weltliches Fürstentum umzuwandeln. Im Frieden von Krakau am 9. April 1525 entstand somit nach dem Einverständnis des Königs Sigismund von Polen das Herzogtum Preußen. Als Herzog führte Albrecht als erster Fürst die Reformation ein und wurde evangelischer Landesvater. Im Juni 1526 heiratete er die Tochter Dorothea des Königs Christian II. von Dänemark. Herzog Albrecht hat Luther zur Hochzeitsfeier nach Königsberg eingeladen, ob er dieser Einladung auch folgte, erscheint zweifelhaft; eine derart weite Reise hätte wohl zwei Monate beanprucht.
Die 'Postille' Martin Luthers, seine Predigtsammlungen, gingen seit März 1526 an alle Pfarrer in Preußen. Der Herzog ließ sie auch für die Landesteile polnischer und litauischer Sprache übersetzen. Das Albertinum, seit 17. August 1544 die Universität von Königsberg, der später Kant als hervorragender Gelehrter angehörte, entstand aus der Kneiphöfschen Kathedralschule. Mit großem Aufwand wurde sie vom Herzog Albrecht errichtet und gefördert. Ihre humanistische Lehrmethode folgte im Wesentlichen den Grundsätzen Melanchthons. Alle der dort Studierenden sollten hohe preußische Ämter erhalten. - Der alte Ordensstaat festigte sich nach Einführung der Reformation. Hiermit ist Luther der eigentliche geistige Vater Preußens, mit dem die Wurzeln des nachfolgenden Königreiches gesetzt wurden.
Ende Mai 1549 machten sich Sabinus und Johannes Luther auf den Weg nach Königsberg, das sie Ende Juni erreichten. Da in der Stadt die Pest ausgebrochen war, konnten sie nicht hinein und reisten im Herzogtum herum. Einige Zeit hielten sie sich in Laptau auf; Frauenburg, die Stadt, in der bis zu seinem Tode 1543 Kopernikus beheimatet war, hatte noch einen katholischen Domherren, weswegen sie hier keine Aufnahme fanden. Schließlich blieben beide für einige Zeit in Preußisch Holland, wo Wolf von Kunheim Landeshauptmann war. Mit ihm verwandt war Johannes von Creutzen, preußischer Kanzler und Juraprofessor.
Erst im Wintersemester 1549/50 konnte Johannes Luther sein Jurastudium in Königsberg fortsetzen. Noch war die Universität recht klein. Im Wintersemester studierten dort nur acht, im folgenden Sommersemester 38 Studenten. Um so enger war der Kontakt zwischen den Professoren und Studierenden. Johannes wohnte bei Sabinus. Den ersten Bericht von der Reise konnte er zur Messe nach Leipzig fahrenden Kaufleuten mitgeben, auf den ihm Melanchthon im November 1549 geantwortet hat.
Einen guten Kontakt hatte Johannes Luther zu dem Pfarrer Michael Stiefel, der ein getreuer Anhänger des Reformators war. Er wohnte in Haffstrom am frischen Haff nähe Königsberg. Bei ihm nahm Johannes an einer Auseinandersetzung zwischen Osiander, dessen Schwiegersohn Johann Funck und dem Pfarrer der Königsberger Domkirche, Joachim Mörlin, teil. Oft spazierte Johannes Luther zum Pfarrer Stiefel, mit dem er im Winter gemeinsame Wanderungen auf dem zugefrorenen Haff machte.
Auch den jungen Georg von Kunheim lernte Johannes Luther auf der Universität in Königsberg kennen. Dieser war kaum 10 Jahre alt, als sein Vater 1543 verstorben ist. Herzog Albrecht nahm sich seiner an und hatte dem Vater versprochen, ihn wie einen eigenen Sohn zu halten. Georgs Mutter, Margarete Truchseß von Wetzhausen, war die Schwester der Ehefrau des Georg von Polenz, dem ersten evangelischen Bischof von Samland. Georgs Vormünder waren der mit der Tochter Dorothea des Bischofs verheiratete Christoph von Creutzen und dessen Bruder Johannes von Creutzen, dem Juraprofessor in Königsberg. Hierdurch kam Johannes Luther mit diesen Familien in Ostpreußen, welche alle große Verehrer seines Vaters, dem Reformator, waren, in einen engen Kontakt.
Georg von Kunheim hörte vorwiegend theologische Vorlesungen bei Osiander. Zum Herbst 1550 veranlaßte der Herzog, dass er zur Fortsetzung des Studiums, insbesondere um bei Melanchthon zu hören, an die Universität Wittenberg geht. Hier wohnte Georg von Kunheim bei Paul Eber und nahm seinen Tisch im schwarzen Kloster bei der Witwe des Reformators, Katharina Luther. Er freundete sich mit der Tochter des Reformators Margareta an und lernte deren Bruder Martin kennen, der ebenfalls Theologie studierte. Deren Bruder Paul nahm nun auf Anraten seines Vormundes, dem Arzt Dr. Ratzeberger sein medizinisches Studium auf, wofür ihn auch Melanchthon als geeignet hielt.
Lucas Cranach der Jüngere hat inzwischen die Malerwerkstatt seines jetzt 78jährigen Vaters übernommen. Anfang 1550 war seine Ehefrau, Barbara Brück, die Schwester des sächsischen Kanzlers Christian Brück, gestorben. Ende des Jahres ging Lucas Cranach der Jüngere eine zweite Ehe mit Magdalene Schurff, der Tochter von Luthers Hausarzt und Nichte Melanchthons, ein.
Käthe Luther fühlte sich kränklich, hatte aber insbesondere eine große Sehnsucht nach ihrem fernen Lieblingssohn Johannes. Sie wandte sich in einem Brief an den Herzog Albrecht von Preußen und bat ihn, Johannes doch noch in Italien oder Frankreich seine juristischen Studien fortsetzen zu lassen. Die dortigen Universitäten hatten zu dieser Zeit einen überragenden Ruf in Bezug auf die juristische Fachrichtung. In vorangegangenen Jahren hatte der Herzog derartige Auslandsstudien auch unterstützt, meinte aber nun, daß die Universitäten in Deutschland ausreichten und ebenbürtig geworden sind, ein solcher Auslandsaufenthalt für Johannes damit nicht nutzbringend wäre. Käthe hätte es gern gesehen, wenn ihr Sohn Erfahrungen im Ausland machen könnte, denn die Reise nach Königsberg war dessen erste größere Ausfahrt und Abwesenheit von Wittenberg, sieht man von kleineren Wegen, die er einst mit dem Vater machte, einmal ab.
Als Johannes Luther zur Fortsetzung des Studiums nach Königsberg ging, gab ihm Justus Jonas ein Empfehlungsschreiben für den Herzog mit; Melanchthon stellte ihm ein glänzendes Zeugnis aus, worin er Johannes in seinem Geist und der Beredsamkeit rühmt, er sei wendig und auch in körperlichen Anstrengungen ausdauernd, vor allem von bescheidenem Auftreten.
Katharinas Brief beantwortete der Herzog im Juli 1551, wobei er beklagte, dass sein guter Wille nicht ganz so bei Johannes angewendet wäre, wie er gehofft hätte, weil dieser sich etlicher guter Händel teilhaftig gemacht hätte. Mit guten Händeln mag wohl gemeint sein, dass Johannes bei den Auseinandersetzungen der Rechtfertigungslehre die Wittenberger Positionen seines Vaters und Melanchthons vertreten haben wird, wobei der Herzog denen Osianders zugeneigt war. |
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Trotzdem betonte der Herzog, dass er ihr und dem Sohne auch jetzt noch, besonders um des in Gott ruhenden lieben Herrn willen gnädig gesinnt sei.
Enge Freundschaft schloß Johannes auch mit dem Burggrafen Achatius zu Dohna, der gleichfalls ein Gegner der Ansichten von Osiander war. Beide erhielten sie am 15. Juli 1551 das Abgangszeugnis der Universität. Anschließend waren sie noch einige Wochen auf dem Familiensitz der Dohna in Mohrungen. Von hier aus machten sich beide auf die Reise nach Wittenberg, das sie im September erreichten. Achatius wurde am 8. Oktober an der Universität Wittenberg immatrikuliert und setzte gemeinsam mit Johannes Luther das Studium fort. Tisch und Wohnung nahm Achatius zu Dohna bei Katharina Luther. Nun waren sie wieder mit Georg von Kunheim beieinander, der ebenso sich gegen Osiander bei den Königsberger Disputen gestellt hatte.
In fast allen deutschen Territorialstaaten herrschten noch Unruhen. Kriegsvolk zog durch die Lande, wobei es vielfach Spuren hinterlassen hat und Schäden anrichtete. Schon im Juli des Jahres 1547 hatte der Kaiser über Magdeburg die Reichsacht verhängen und nun die Stadt belagern lassen. Johann Albrecht, der Bruder von Herzog Albrecht von Preußen, war zu dieser Zeit Erzbischof von Magdeburg, zu dem auch Halberstadt gehörte.
Seit Oktober 1550 verging ein Jahr der Belagerung, wonach Herzog Moritz von Sachsen erleichterte Kapitulationsbedingungen bewilligt hat. Das lutherische Bekenntnis wurde zugestanden, die Stadtprivilegien und Befestigungen sollten erhalten bleiben. Am 9. Nov. 1551 zog er in Magdeburg ein und vereinigte die dortigen Söldner mit den Belagerungstruppen, die er weiterhin unter Waffen hielt. Der Herzog verbündete sich nun mit dem Herzog Albrecht von Preußen sowie dem Kurfürst Joachim II. von Brandenburg, dessen Sohn Sigismund Erzbischof von Magdeburg wurde, zur Fürstenopposition, welche sich gegen die Bestrebungen des Kaisers, eine habsburgische Monarchie zu schaffen, richtete. Dieser Opposition schlossen sich unter anderem auch Bayern und Mecklenburg an, sogar der Bruder des Kaisers, König Ferdinand von Böhmen und Ungarn stellte sich gegen die Bestrebungen zur Errichtung einer einheitlichen Landesherrschaft.
Herzog Moritz von Sachsen nach
einem Holzschnitt von Lucas Canach dJ.
Die Fürstenopposition verbündete sich im Januar 1552 mit König Heinrich II. von Frankreich, dem dafür die Bistümer Cambrai, Metz, Toul und Verdun abgetreten wurden. Den noch immer in Gefangenschaft des Kaisers befindlichen Herzog Johann Friedrich von Sachsen setzte Herzog Moritz ebenso frei, wie den ebenfalls gefangenen Landgrafen Philipp von Hessen, seinen Schwiegervater, dessen hinterlistige Verhaftung durch den Herzog Alba von Spanien ihm ein Dorn im Auge war.
Starke Landsknechttruppen wurden zusammengezogen und rückten in den Süden vor. Der Kaiser weilte in Innsbruck. Der Truppenmarsch rückte auf Augsburg vor, das nach wenigen Tagen Belagerung kampflos eingenommen wurde. Damit war der Weg in die Grafschaft Tirol frei. Im März 1552 zog Herzog Moritz weiter auf Innsbruck zu, welches der Kaiser verlassen hat. Er war schwer erkrankt und ließ sich in das Herzogtum Kärnten nach Villach tragen. Auch Innsbruck ergab sich in gütlicher Form der Fürstenopposition. Nun befürchtete man einen weiteren Vormarsch auf Trient, weswegen sich das dort tagende Konzil fluchtartig aufgelöst hat.
Dieser glückliche, eher friedfertige Krieg führte schon im April 1552 zu den ersten Verhandlungen über die Beilegung des Konfliktes in Linz, wo König Ferdinand den Kaiser Carl V. vertreten hat. Durch den nachfolgenden Passauer Vertrag vom 15. August 1552 erhielt die evangelische Religion ihre völlige Freiheit; die absoluten Herrschaftsansprüche des Hauses Habsburg wurden zurückgewiesen. Kaiser Carl ratifizierte in Augsburg die geschlossenen Verträge, hat aber aus Unwillen dagegen nach Unterschrift die Feder zerstoßen.
Johann Friedrich von Sachsen durfte mit Erlaubnis des Kaisers den Kurfürstentitel weiter führen. Von Augsburg kehrte er über Nürnberg in seine Lande zurück. In Coburg, Eisenach und Saalfeld versammelten sich große Mengen seines Volkes und jubelten ihm zu. Bei dem Einzug in seine Residenzstadt Weimar habe sich zum Zeichen der Gnade Gottes ein weißes Kreuz am Himmel gezeigt. Von der evangelischen Kirche wurde er nun Johann Friedrich der Fromme genannt.
Die gewonnene selbstherrliche Fürstenliberalität rechtfertigte Herzog Moritz mit einem Aufruf: ,Wir haben den gegenwärtig elenden Zustand des inniggeliebten Vaterlandes mit angesehen. Wir haben gesehen, wie gegen den Eid des Kaisers die Deutschen mit fremdem Kriegsvolk überzogen, wie ihre Rechte und Sicherheit verletzt wurden, wie man die deutsche Nation in unerträgliche, viehische, erbliche Knechtschaft, Fron und Dienstbarkeit bringen wollte.' Von den Franzosen wurde die Rebellion der Territorialherren nicht eigentlich gegen das Reich gerichtet unterstützt, sondern aus Notwehr, um sich aus der Umklammerung der wachsenden Macht der Habsburger zu lösen.
Für den Feldzug gegen den Kaiser hat Herzog Moritz seine Truppen aus Wittenberg abgezogen. Die Bevölkerung konnte aufatmen, denn das Kriegsvolk, obwohl es kein feindliches war, belastete die Stadt mit ihren rauhen und groben Sitten. Außerhalb der Stadtmauern sind die Gärten und Felder verwüstet worden. So hatte Käthe Luther im Frühjahr 1552 wieder große Mühe, die Saat auszubringen. Eine große Hilfe war ihr die Tochter Margareta, die so schon im jungen Alter mit der Landwirtschaft vertraut wurde.
Schwere Gewitter und große Regenfälle erschwerten die Arbeit auf den Feldern. Mit der Sommerwärme hielt erneut die Pest ihren Einzug in die Stadt, wo sie wegen der feuchtwarmen Wiesen in der Umgebung der Elbe ihr Regiment besonders gerne errichtete. Einige Studenten, unter ihnen Georg von Kunheim, gingen nach Frankfurt/Oder und setzten dort das Studium fort. Die Universität wurde provisorisch nach Torgau ausgelagert und fand im Barfüßerkloster in seinen kleinen, verwinkelten Räumen Aufnahme. Einige Professoren blieben in Wittenberg, besonders von der medizinischen Fakultät, wo sie die Vorlesungen im schwarzen Kloster Luthers gehalten haben. So konnte Paul Luther noch in der Stadt mit seiner Schwester bei der Mutter bleiben, sein Bruder Martin ging mit nach Torgau. Johannes Luther hat in diesem Sommer sein Studium beendet und ist nach Leipzig gereist.
Katharina wollte auf jeden Fall Wittenberg erst verlassen, wenn die Güter bestellt und die Einerntung gehalten ist. Gesundheitlich fühlte sich die nun 53jährige nicht recht wohl; die vielen Lasten des Lebens und die stets schwere Arbeit machten sich bemerkbar. Als im September die Pest noch nicht gewichen war, packte sie das Notwendigste auf den Wagen, um mit Paul und Margareta nach Torgau in ein ihr angebotenes Haus nahe der Klosterkirche überzusiedeln.
Kurz vor Torgau scheuten die Pferde, der Wagen schleuderte und holperte über die unebene Straße. Damit Sohn und Tochter nicht in Gefahr kommen, sprang Katharina vom Wagen, um die Pferde zu halten. Hierbei ist sie derart unglücklich zu Fall gekommen, dass sie sich schwer verletzte und darüber hinaus völlig durchnässt wurde, weil sie in dem mit Wasser gefüllten Straßengraben zu liegen kam. Sohn und Tochter brachten die Fuhre nach Torgau, wo Katharina das Bett hüten musste. Eine schwere Erkältung wollte sie wochenlang nicht verlassen.
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