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Georg v. Hirschfeld: Die Beziehungen Luthers und seiner Gemahlin, Katharina von Bora, zur Familie von Hirschfeld. In: Beiträge zur sächsischen Kirchengeschichte 1883, S. 83 ff. Zur besseren Unterscheidbarkeit einzelner Personen wird das von Hirschfeld entwickelte Bezifferungssystem (z. B. Catharina v. Bora D 10) auch hier verwendet. Neuerdings fingierte oder als fiktiv erkannte Personen werden durch Kursivschrift kenntlich gemacht. Vgl. auch Fritz Fischer/Eckart v. Stutterheim: Zur Herkunft der Katharina v. Bora, Ehefrau Martin Luthers. In: Archiv für Familiengeschichtsforschung 9 (2005), S. 242-271, und Jürgen Wagner: Zur mutmaßlichen Herkunft der Catharina v. Bora. In: Genealogie 54 (2005), S. 673-703; 55 (2006), S. 30-35. Beide Aufsätze werden nachfolgend als bekannt vorausgesetzt. |
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Albrecht Thoma: Katharina von Bora, Berlin 1900, S. 269. |
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Als dieser >>Rittersitz zu Hirschfelde<< wird in Hirschfeld selbst >>das letzte Hirschfelder Grundstück am Eingang zum Moritztal<< unter ausdrücklicher Abgrenzung von dem >>größeren Rittersitz ( heutiges Gut der Familie v. Posern)<< am westlichen Ortsausgang angesehen (vgl. Gerolf Fiedler: Beiträge zur Geschichte der Gemeinden Deutschenbora, Elgersdorf und Mergenthal. o.O.o.J., H. 4, S. 88 und 90). Lage und Anlage lassen jedoch zweifelhaft erscheinen, dass es sich bei dem bezeichneten Gehöft um mehr als einen normaltypischen sächsischen Bauernhof (Robert Wuttke: Sächsische Volkskunde, Leipzig 1903. Repr. Frankfurt 1981, S. 419) handeln sollte. |
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v. Hirschfeld (wie Anm. 1), S. 98 und 99f. |
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Beide Zuschreibungen sind inzwischen widerlegt bzw. in Frage gestellt; vgl. Wagner (wie Anm. 1) S. 673 ff. |
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Vgl. unter Berücksichtigung der nachfolgend dargestellten Abweichung Wolfgang Liebehenschel: Der langsame Aufgang des Morgensterns von Wittenberg. Oschersleben 1999, S. 78. |
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Thoma (wie Anm. 2); Ernst Kroker: Katharina v. Bora. Berlin 1906 u. ö. |
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vgl. dazu Ernst Wezel: Katharina v. Bora's Geburtsort. In: Wissenschaftliche Beilage zur Leipziger Zeitung, Jg. 1883, Nr. 71, darin auch Vollabdruck der immer wieder erwähnten Urkunden von 1482 und 1505 |
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Curt Vogel: Hans v. Bora, Martin Luthers Schwager. In: Alt-Zwickaus. Beilage zur Zwickauer Zeitung, Jg. 1928, Nr. 4. |
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Der letzte Hinweis auf die Arbeit v. Hirschfelds findet sich als bloße Fußnote in Luthers Werke, Weimar 1935, Briefwechsel, Bd. 6, Nr. 1857 (Fn. 7) mit dem Bemerken, er sei >>unzuverlässig<<. |
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Liebehenschel, Aufstieg (wie Anm. 6). |
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Nur im Zusammenhang mit der knappen Aussage >>Der Geburtsort ( der Katharina v. Bora) ist das Rittergut Hirschfeld<< verweist Liebehenschel, Aufstieg (wie Anm. 6), S. 22, Fn. 36 auf v. Hirschfeld. |
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Oliver Dix: Herkunft der Luther-Gattin Katharina v. Bora ist geklärt. In: Familie und Geschichte 7 (1998), S. 133; auch in: Genealogie 47 (1998), S. 246-247.
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Vgl. die unterschiedlichen Angaben zum Geburtsort der Catharina v. Bora in: Familienblatt der Lutheridenvereinigung (künftig: FB-L) Nr. 36/76, 2002 (S. 3: >>Hirschfeld 29.01.1499<<) gegenüber Nr. 28/72, 1998 (S. 15: >>* 29.01.1499<< Lippendorf). |
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Liebehenschel, Aufstieg (wie Anm. 6) S. 79. |
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Abbildung dieser Familie bei Liebehenschel, Aufstieg (wie Anm. 6), S. 52 und 56, nach dem Original von 1556 in der Kirche Deutschenbora; ausführliche Beschreibung bei Cornelius Gurlitt: Beschreibende Darstellung der älteren Bau- und Kunstdenkmäler in Sachsen. H. 41: Amtshauptmannschaft Meißen-Land. Dresden 1916/23, S. 133 f. - In FB-L Nr. 36/76, 2002, S. 8, schränkt Liebehenschel dagegen ein: >>Anna (von Schönberg), erstverheiratet mit Heinrich Melchior von Ossa (wohl die spätere >von Mergenthal> bzw. noch spätere >von Haugwitz<).<< Unterstreichung im Original. |
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Vgl. Liebehenschel, Aufstieg (wie Anm. 6), S. 79. Obwohl Liebehenschel insoweit v. Hirschfeld abrückt, weist er dennoch auf die angebliche Übernahme des Namens v. Mergenthal durch Hans v. Bora (B 7) auf Deutschenbora hin (S. 78). Bestimmend hierfür war möglicherweise ein Hinweis aus der Familie v. Haugwitz, es sei unwahrscheinlich, dass eine Linie Bora sich Mergenthal genannt und ihr Wappen geändert habe. Vgl. Fiedler (wie Anm. 3), S. 94. |
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Torgauer Zeitung, 10.9.2004, Gespräch am Sonntag: >>Das Rittergut Klitzschen (bei Torgau) gehörte dem Kanzler des Kurfürsten, namentlich H(ans) von Mergenthal, dem Stiefgroßvater der Katharina v. Bora.<< |
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Vgl. Fischer/v. Stutterheim (wie Anm. 1), S. 242, Wagner (wie Anm. 1), S. 670 ff. |
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So bereits Liebehenschel selbst (wie Anm. 6), S. 25: >>Nicht aufzuklären ist die Herkunft der Anna von Haugwitz. In der Linie von Haugwitz konnten wir eine Anna von H. nicht ermitteln.<< Sehr deutlich Fischer/v. Stutterheim (wie Anm. 1), S. 243: >>Eine Anna v. Haugwitz, Tochter Jahns zu Hirschstein, bleibt eine Hypothese<<; ähnlich auch Wagner (wie Anm. 1), S. 692, Fn. 141. - Das wahrscheinliche Zustandekommen des Phantoms Anna v. Haugwitz aus der Lautverschiebung una de Haugwitz - Anna von Haugwitz und häufigen Verwechselungen zwischen Haugwitz und Haubitz hat bereits Wezel (wie Anm. 8), S. 422 f., überzeugend dargestellt.
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Der nachfolgend besprochene Roman wurde lt. Nachwort im September 2005 abgeschlossen. Er kann daher die im Dezember 2005 veröffentlichten neueren Forschungsergebnisse noch nicht berücksichtigen, stützt sich aber nach eigenen Angaben im Nachwort unter anderem auf die Studie von Liebehenschel, Aufstieg (wie Anm. 6). |
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Karin Jäckel. Die Frau des Reformators. Aus dem Leben der Katharina von Bora. Hamburg 2006 |
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Außer Thoma (wie Anm. 2), Kroker (wie Anm. 7), neuerdings auch Martin Treu Katharina v. Bora. Wittenberg 1995, zuletzt Hans-Christoph Sens: Katharina Luther und Torgau. Torgau 2006.
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Bereits zahlreiche Unstimmigkeiten zum geographischen Umfeld im Romanteil vermitteln ebenso wie viele andere fehlerhafte Aussagen unzutreffende Vorstellungen vom historischen Geschehen. Im erläuternden Nachwort zu geschichtlichen Hintergründen und Zustandekommen des Romans (S. 600 ff.) kann über gravierende Mängel nicht hinweggesehen werden, so unter anderen: Zwar lehnt die Autorin Hirschfeld als Geburtsort der Catharina v. Bora ab, bietet aber keine ernsthaft nachvollziehbare Quelle für das von ihr und so nicht existente >>Klietzen ... nahe Bitterfeld und Brehna<< an (S. 604). Gedacht ist sicher an Klietzen bei Köthen, das aber schon im ehemaligen Fürstentum Anhalt liegt. - Zumindest unverständlich ist, warum im erläuternden Nachwort Klitzschen bei Torgau noch nicht einmal andeutungsweise erwähnt wird. - Fehlerhaft ist die Angabe, der>> Rittersitz Hirschfeld (sei) aus dem von-Bora-Leibgedinge der Mutter<< ererbt worden (S. 603). - Die Ahnenliste >>Minna Salzmann<< (S. 604) ist seit 2002 als >>eine überkommene/übernommene Ahnenliste, die leider nicht als solche gelten kann<<, in Frage gestellt (Hans Erich Braune: Die Ahnen der Elisabeth v. Meseritz. In: Familie und Geschichte 11 [2002], S. 211). - Für die Angabe, Luther sei wegen des Todes seines Freundes Alexius v. Schleinitz Mönch geworden (S. 605), hätten die Quellen angegeben werden müssen. Hier steht zumindest die Alternative im Raum, bei dem Opfer habe es sich um Luthers Studienkameraden Hieronymus Buntz aus Windsheim gehandelt (Dietrich Emme: Martin Luther. Seine Jugend- und Studienzeit 1483-1505. Regensburg 1986, dort auch zur Alexius->>Erfindung aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts<<). - Die Angabe, >>Katharinas Bruder Hans von Bora (wurde) mit seinem Lehenssitz im nahen Lausigk aktenkundig<< (S. 605) ist unbelegt und steht mit allen Kenntnissen über ihn im Widerspruch. |
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Beispielsweise, in dem die belegten historischen Daten des Kanzlers und Landrentmeisters Hans v. Mergenthal sowie die Jerusalemreise 1461 des Hans v. Bora (F 4) dem alten Hans v. Bora alias Hans v. Mergenthal dem Alten (B 7) zugeschrieben werden (Jäckel [wie Anm. 22], S. 51.) |
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Vgl. Jäckel (wie Anm. 22), S. 256 >>Heiratsurkunde<< vom 13.6.1523 mit Angabe der üblicherweise angenommenen Geburtsdaten (vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.11. und 20.11.1999) und der tatsächlichen Eltern von Luther sowie fiktiver Eltern, eines fiktiven Geburtsortes und des vermuteten Geburtsdatums der Catharina v. Bora. |
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Jäckel (wie Anm. 22), S. 8. |
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Jäckel (wie Anm. 22), S. 13, in Anlehnung an die bekannte Belehnung von 1482 des Hans v. Bora (F 2) auf Lippendorf mit >> Dorf, Vorwerk und Sitz zu der Sale<<? |
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Jäckel (wie Anm. 22), S. 19. |
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Jäckel (wie Anm. 22), S. 604, vermutlich mit Bezug auf die ungenaue Darstellung bei Zedler, Universal-Lexikon, Bd. 20, S. 997:>>Übrigens hinterließ dieser Hans v. Mergenthal von Elisabeth v. Schleinitz, Wolffen auf Hirschfeld, Neukirchen und Deutschen Bohra, welcher die Würde eines Churfürstlichen Sächsischen Oberschenkens lange Zeit verwaltet hat, und endlich im hohen Alter zu Hirschfeld 1556 gestorben ist.<< |
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Vgl. dazu Liebehenschel, Aufstieg (wie Anm. 6), S. 79, bei den älteren Kindern des Jhan v. Haugwitz. |
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>>Nach den bewährtesten alten Historikern der meissenschen Lande wurde das Plugk'sche Geschlecht zu den vier Hauptsäulen und Principalgeschlechtern des meissenschen Heldenadels - und zwar gewöhnlich an erster Stelle - genannt, und die Familie schrieb sich daher in der Überzeugung, daß ihr alter Adel allgemein bekannt sei, gewöhnlich ohne das adlige Prädicat.<< (Ernst Heinrich Kneschke: Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexikon, Bd. 7. Leipzig 1867, S. 130). |
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>>Eines der ältesten und bedeutendsten sächsischen Adelsgeschlechter, reich an berühmt gewordenen Sprossen und an sehr ansehnlichem Grundbesitz, welches, wie meist angenommen wird, unter dem Namen Belmont um 588 aus Toscana nach Graubündten kam und von da unter dem verdeutschten Namen Schönberg sich in Hessen, Sachsen und fast ganz Deutschland ausbreitete.<< (Kneschke [wie Anm. 32], Bd. 7, S. 282). |
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>>Altes, schon im 12. Jh. bekanntes sächsisches Adelsgeschlecht wendischen Ursprungs, welche sich aus dem Meissenschen, wo dasselbe reich begütert wurde, in Schlesien, so wie später aus Schlesien in der Lausitz, Mähren und Böhmen ausbreitete.<< (Kneschke [wie Anm. 32], Bd. 3. Leipzig 1861, S. 243). 1420 war Jörg v. Haugwitz oberster Kanzler des Landgrafen von Thüringen, 1438 Jürge v. Haugwitz Domherr zu Naumburg und Merseburg, auch oberster Kanzler des Kurfürsten Friedrich v. Sachsen; vgl. Clemens v. Hausen: Vasallengeschlechter der Markgrafen von Meißen, Landgrafen von Thüringen und der Herzöge von Sachsen bis zum Beginn des 17. Jh. Berlin 1892. Nachdr. 1962. S. 142 f. |
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Bei Jäckel (wie Anm. 22), S. 35, sogar >>Reichskanzler<<. - Nicht näher beleuchtet werden soll die Unschlüssigkeit, wenn Jäckel (wie Anm. 22) S. 564 unterstellt, dass >>Katharina über ihren Vater, Jan von Bora (sic!), ..., der einst Lippendorf kaufte und den Rittersitz zu der Saale als Lehen besaß<< mit >>Margarete von der Saale, (der) heimliche(n) Konkubine<< des Landgrafen von Hessen verwandt war. Ungenau hierzu Liebehenschel in FB-L Nr. 36/76, 2002, S. 9. |
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Vgl. Wolfgang Liebehenschel: Merkwürdige Personalverbindungen der Ehefrau Martin Luthers, Katharina v. Bora, zum Heiligen Grab in Görlitz. In: FB-L Nr. 40/78 (2004) S. 13 |
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Melanchthon, zitiert u.a. in FB-L Nr. 26/71, 1997 S. 11, vgl. auch: Album Academiae Vitebergensis, Jüngere Reihe. T. 1. Magdeburg 1934, S. 338 im Semesterbericht zum Sommersemester 1629: >>(Martinus Luther) decessit autem anno MDXLVI ... relicta coniuge vidua Catharina ex nobili familia Misnica de Borr.<< |
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Abweichend von bisherigen Vermutungen scheint neuerdings die Möglichkeit denkbar zu sein, dass Jhan v. Bora (1505) und Hans v. Bora (1482) nicht identisch sein könnten, vgl. Fischer/v. Stutterheim (wie Anm. 1). |
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Vgl. Wagner (wie Anm. 1), S. 701, auch ders. 2006, S. 34 |
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Eckart v. Stutterheim: Zur Herkunft der v. Mergenthal. In: Genealogie 32 (1983), S. 433 ff. mit Ergänzung in Genealogie 33 (1984), S. 197 ff., Ihm folgt Fiedler (wie Anm. 3), S. 91 - 98. |
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Vorgänger war der bei Liebehenschel, Aufstieg (wie Anm. 6), S. 79, erwähnte Georg v. Haugwitz |
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Urkunde vom 18.7.1423: >> dy gestrengen Hannus und Heinrich, Gebrüdere von dem Dutschen Bor, zu Neukirch gesessen<<, vgl. Codex diplomaticus Saxoniae (CDS) II 2 Nr. 909 = Traugott Märker: Das Burggrafenthum Meißen. Leipzig 1842, S. 204 = Ernst Wezel: Das Adelsgeschlecht derer von Bora. Berlin 1897, U 56, vgl. CDS II 2 Nr. 455. - Fischer/v. Stutterheim (wie Anm. 1), S. 256, Nr. 79, nennen 1425 noch Hanns v. Bora als Besitzer von Deutschenbora, geben aber keine Primärquelle an. |
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Sächsisches HStA Dresden, Cop. 35, fol. 114 nach Fischer/v. Stutterheim ( wie Anm. 1), S. 258 Fiedler (wie Anm. 3) teilt S. 114 mit Bezug auf die gleiche (!) Copial-Quelle mit, am 25.10.1435 seien die Brüder Hans und Georg v. Waldow neben einigen anderen Grundherrschaften auch mit Deutschenbora und Gertitz belehnt worden. |
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Fischer/v. Stutterheim (wie Anm. 3), S. 259 nach v. Mansberg, Erbarmanschaft Wettinischer Lande, Bd. 2, S. 361. |
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Vgl. Fiedler (wie Anm. 3), S. 114 zu einer nicht näher bezeichneten Urkunde im Sächsischen Hauptstaatsarchiv Dresden vom 14.1.1483 |
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Vgl. dazu: v. Stutterheim in Genealogie 32 (1983), S. 433; vgl. Graf Eberhard Haugwitz: Geschichte der Familie v. Haugwitz. Bd. 2: Regesten. Leipzig 1910, S. 92, Nr. 33: Dresden 30.11.1491: Schied zwischen Jhan von Haugwitz und Hansen von Mergenthal und seinen Geschwistern, ... insbesondere die lehensgüter Hirßfeld und Tewschenboher betreffend, so >>er durch ein Kauf ... von Jorgen von Reinsberg, seinem Schweher, an sich gebracht.<< |
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Vgl. Fiedler (wie Anm. 3), S. 114 f. |
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v. Hirschfeld (wie Anm. 1) S. 95 |
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So bei Liebehenschel, Aufstieg (wie Anm. 6) S. 78. |
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Besonders Herrn Wolfgang Trogus, Immenstaad, ist für hilfreiche Hinweise und Unterstützung zu danken. |
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